Risk Management - Die Stellhebel der Umsetzung Teil 1
- Martin Erb
- 2. März
- 1 Min. Lesezeit

Immer wieder werde ich gefragt, wie es unseren Kunden gelingt, die Anzahl der Unfälle mit Firmenfahrzeugen zu reduzieren.
Dazu möchte ich in diesem und kommenden Posts ein paar Antworten geben. Eher generische Antworten, denn die Ausgangslage und die Herausforderungen sind nur in Ausnahmefällen gleich. Fast immer bedarf es auf die jeweilige Situation adaptiere und massgeschneiderte Massnahmen.
Was hingegen immer gleich ist, sind die dahinterliegenden Prinzipien. Und die erscheinen vielen meiner Gesprächspartner auf den ersten Blick nicht einleuchtend. Erst wenn ich die Wechselwirkungen etwas genauer erläutere, wird klar, warum viele Versuche in der Vergangenheit nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert haben.
Grundlage Teil 1
Um Unfallprävention in der Flotte wirksam und effizient betreiben zu können, ist eine guten Datengrundlage erforderlich. Eine der wichtigsten Datenquellen, um Ursachen und damit Handlungsfelder für Präventions-Maßnahmen zielgenau identifizieren zu können, ist das einzelne Unfallereignis selbst. Gute Erkenntnisse lassen ist daraus aber nur gewinnen, wenn die Schadendatenerfassung immer nach einer vorgegebenen, klaren Struktur und in hoher Qualität erfolgt. D.h., alle gewünschten Daten auch korrekt erhoben und erfasst werden. Die Erfassung sollte so erfolgen, dass die strukturierte Auswertung ohne große Nachbearbeitung mindestens quartalsweise an die verantwortliche Stakeholder übermittelt werden kann.
Wer mehr erfahren möchte, kann mich direkt kontaktieren
oder sich auf den 2. Post zu dieser Reihe in der kommenden Woche freuen 🤩
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